Videoclips, Auszüge aus Gesprächen mit ChronistInnen
aus Tirol, Südtirol, Osttirol, aus weiteren Bundesländern
und der Donaumonarchie, in der die ältesten unter ihnen aufgewachsen sind.
Das Virtuelle Haus hat seine Pforten geöffnet und macht Schule
Im Erzählen der Alten wird Geschichte lebendig,
weil sie in Form von Geschichten vermittelt wird.
- Wir sehen Hände erzählen.
Wir lesen in blitzenden Augen.
Wir spüren die Wärme der Stimmen.
Wir werden einbezogen in das Erinnern.
Vor dem Haus als Anreiz zum Eintritt: „News“
Am Gang hängen Orientierungstafeln. Die verweisen auf
das „virtuelle Haus der Geschichte“ mit seinen Projekten
die „ChronistInnen“ in ihren Klassen
und die „Erweiterte Suche“, zur Bibliothek mit ihren Registern, wo über Eingaben beliebiger Begriffe (Namen, Orte, Jahreszahlen, Stichworte etc.) Auskunft erteilt wird.